Erfahrungsmedizin
DIE CHINESISCHE MEDIZIN
Die chinesische Medizin ist eine über 2000 Jahre alte Alternativmedizin, die bis heute noch weltweit praktiziert wird.
Die Anwendungsgebiete der TCM sind vielseitig. Da immer mehr wissenschaftliche Studien, die Wirksamkeit der Akupunktur belegen, wird sie mittlerweile bei viele Beschwerden begleitend oder alternativ zur Schulmedizin eingesetzt. Eine steigende Zahl wissenschaftlicher Nachweise belegen mittlerweile deren Wirksamkeit.
ANWENDUNGSGEBIETE
Magen-Darm-Erkrankungen
Magenschleimhautentzündung, Verstopfung oder Durchfall, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, entzündliche Darmerkrankungen
Gynäkologische Erkrankungen
Zyklusstörungen, Endometriose, Klimaterisches Syndrom, Schwangerschaftsübelkeit, Geburtsvorbereitung - und einleitung
Schmerzen- und entzündungen
Kopfschmerzen, Trigeminusneuralgie, Fazialisparese, Polyneuropathie, Gelenkentzündungen, Rückenschmerzen, Blasenentzündung
Hals-, Nase-, Lungenerkrankungen
Nasennebenhöhlenentzündung, Asthma, Bronchitis, Allergie, Long-Covid
Psychovegetative Störungen
Schlafllosigkeit, Erschöpfung, innere Unruhe, depressive Verstimmung, Angstzustände, Rauchentwöhnung
Ohren- und Hauterkrankungen
Urtikaria, Neurodemitis, Ekzeme, Akne,
Schwindel, Tinnitus, Schwindel
THERAPIEFORMEN
Zu den Behandlungsmethoden der chinesischen Medizin gehören unter anderem die klassische Akupunktur (auch Ohrakupunktur und Moxibustion), manuelle Therapien (wie Schröpfen, Tuina und Guasha) und die Ernährung.
Akupunktur
Mit hauchdünnen Akupunkturnadeln wird ein Reiz gesetzt, um Symptome und Ursache zu behandeln. Ziel ist die Aktivierung der Selbstheilungskräfte und die Wiederherstellung des Gleichgewichts.
Ernährung
Mit der Ernährung haben wir unsere Gesundheit tagtäglich selbst in der Hand. Richtig eingesetzt, kann sie wie Medizin wirken.
Manuelle Therapien
Schröpfen und Massagen sind nicht nur wohltuend, sondern wirken sich positiv auf Beschwerden und Schmerzen aus.